Oh wunderbarer Urlaubsort!
Nogarolo ist so klein und das macht es so gemütlich. Einen Bäcker gibt es nicht und auch sonst liegt dieses verschlafene, aber nicht unaufgeweckte kleine Örtchen irgendwo zwischen Trubel und Remmidemmi. Dafür ist es umgeben von den schönsten Obstbäumen, Walderdbeeren säumen sich an den Gehwegen, Weinbergschnecken schleichen sich ihren Weg – nur keine Eile!
Und Nogarolo überrascht – geht man einen der unzähligen Wege in die Berge hinein, stößt man plötzlich auf einen Bambuswald:
Hinter einer der vielen Serpentinen, die sich gemütlich durch die Berge und Hügel schlängeln, steht auf einmal ein Schild:
Hier haben wir uns an unserem letzten Tag ein leckeres Mittagessen schmecken lassen.