Mit ’nem Löffelchen voll Zucker – von Mary Poppins und einer himbeerigen Biskuitrolle

Ja, ein Löffelchen voll Zucker bitt're Medizin versüßt! Das sang schon Mary Poppins und die muss es ja wissen. Schließlich hat Mary echt Erfahrung. Letztes Jahr im September weilten mein Vorzeigemodell und ich - die treuen Leser(innen) (oder sollte ich "Lesende" schreiben) - nun, wir weilten in Italien und genossen die vermeintlich letzten warmen Sonnenstrahlen. … Weiterlesen Mit ’nem Löffelchen voll Zucker – von Mary Poppins und einer himbeerigen Biskuitrolle

Da Andrea – Pizza, Pasta, wunderbar!!!

Allheilmittel! "Ich hatte einen Scheißtag!" sagt mein Vorzeigemodell als er unsere Höhle betritt. "Selbst eine Stunde Sport hat nichts gebracht!" "Hmm!" brumme ich während ich mich über ein Schnittmuster beuge. Ich muss was mit den Händen tun; im Moment arbeitet der Kopf zu viel. Der Begrüßungskuss ist irgendwie auch fahrig. Mein Vorzeigemodell ist echt angefressen. … Weiterlesen Da Andrea – Pizza, Pasta, wunderbar!!!

Warum SPA wenn man auch SPO haben kann? – Ein Kurzurlaub in Sankt Peter-Ording

Ich hatte Geburtstag. Das kommt vor. Ich habe gern Geburtstag. Am Vortag bin ich schon aufgeregt, auch jetzt noch mit 37. Geburtstag haben ist schön! Morgens - wenn man sachte aufwacht und sich nochmal genüsslich im Bett räkelt - und dann: Congratulations and Jubilations! Sicherlich: Älterwerden ist nichts für Feiglinge. Man nehme es mit Humor … Weiterlesen Warum SPA wenn man auch SPO haben kann? – Ein Kurzurlaub in Sankt Peter-Ording

Leipzig, zweiter Akt – oder auch: Der Winter geht nicht, ohne einen Blick zurückzuwerfen

Ich bin müde. Nächte in fremden Umgebungen. Draußen schneie es immer noch, sagt mein Vorzeigemodell. Er ist erstaunlich gut aus dem Bett gekommen und war schon in der Winterlandschaft, draußen, vor der Tür. Eigentlich bin ich eine Lerche. Frühes Aufstehen fällt mir eigentlich leicht. Heute nicht. Beim Frühstück im Gastraum unserer Pension kehren die Lebensgeister … Weiterlesen Leipzig, zweiter Akt – oder auch: Der Winter geht nicht, ohne einen Blick zurückzuwerfen

Leipzig – Frühstück, Buchmesse, Abendessen, Repeat

Freitagmorgen. Ich reibe mir den Schlaf aus den Augen und blicke auf meinen Wecker. Er ist rosa und piept mir ein Liebeslied. Im Bett ist es noch so kuschelig, und draußen ist es so unbehaglich dunkel. Ich schwinge dann doch die Beine aus dem Bett, tappe ins Bad. Mein Vorzeigemodell macht Tee. Es geht heute … Weiterlesen Leipzig – Frühstück, Buchmesse, Abendessen, Repeat

Kommste kieken? – Von Flohmärkten und Fischterrinen

Unsere Mägen sind wunderbar gefüllt vom Frühstück bei Lina Rothenberger und wir stürzen ins Berliner Leben, strecken die neugierigen Nasen in die Berliner Luft und reißen die Augen auf. Was unser Begehr ist? Flohmarktschätze! Gegenstände mit Geschichte, manchmal auch nur das Betrachten schöner und unbekannter Dinge. Wenn ein alter Teddybär, die Nase von den vielen Gute-Nacht-Küssen schon … Weiterlesen Kommste kieken? – Von Flohmärkten und Fischterrinen

Nasenflügelbeben – oder auch: Ein Frühstück bei Lina Rothenberger

Es ist früh an diesem Samstag, aber die Sonne ist schon aufgestanden, klettert empor, bricht durch die Wölkchen. Und die Vögel sind bereits um 4:00 Uhr aus ihren Nestern geplumpst. Sie machen Katzenwäsche - vermutlich das einzige Wort, was den Federknäulen im Zusammenhang mit "Katzen" gefällt - reißen die Schnabel auf und begrüßen den Morgen … Weiterlesen Nasenflügelbeben – oder auch: Ein Frühstück bei Lina Rothenberger

Von Schwalben, Gartenrotschwänzchen und einem Wildkräuterspaziergang

Eine Schwalbe macht noch keinen Sommer. Aber es ist auch nicht nur eine - sie sind seit dem 1. Mai da, 20 Schwalben, bestimmt. Ich habe sie gesehen. Sie stürzen sich über die wellenartigen Getreidefelder und lassen sich ihre kleinen schwarz-weißen Bäuche von den Halmen kitzeln. Und sie kreischen vor Vergnügen.  Und Frau Gartenrotschwanz hat … Weiterlesen Von Schwalben, Gartenrotschwänzchen und einem Wildkräuterspaziergang

Es designachtet sehr

Der Wal hat mich verschluckt. Es zischt und blubbert um mich herum. Ich fühle mich wie das Fleisch gewordene Oxymoron: Geschwätzig wie eine sommerliche Schwalbe, gemächlich wie ein Faultier. Und irgendwie auch ein bisschen wie ein Luffaschwamm. Es ist der dritte Advent, 12:30 Uhr. Im Expowal auf dem Messegelände in Hannover findet eine Veranstaltung statt, … Weiterlesen Es designachtet sehr

Mein Herz tanzt – oder auch: Wein, Weib und Gesang

Der Montag hält bereits morgens mit meiner Laune Händchen. Sie verstehen sich gut - die beiden. Die eine knickst dem anderen aufmunternd zu, nickt, der andere greift beherzt das Händchen und führt im akkuraten Wiegeschritt die andere ins Bad. Und - Hebefigur - rechts vor, links zurück - huuuwaaa - das Wasser ist aber noch … Weiterlesen Mein Herz tanzt – oder auch: Wein, Weib und Gesang